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Unsere Essenz All In Kapseln dienen der täglichen Basisversorgung für Menschen mit erhöhtem Bedarf an Nährstoffen oder zur sinnvollen Basisergänzung im Alltag. Mit ihnen kann auch in schwierigen, hektischen Zeiten, in denen wir uns nicht optimal ernähren können, eine ausreichende Basisversorgung gewährleistet sein. Durch den Verzicht auf Substanzen mit hohem allergenen Potenzial bietet unsere hypoallergene Kombination maximale Verträglichkeit. In der Kapsel sind nur Verbindungen enthalten, die eine nachgewiesen hohe Resorptionsrate haben. Deshalb können wir sicher sein, dass die Inhaltsstoffe unserer Essenz All In Kapseln ihren Zielort im Körper erreichen und lange und nachhaltig wirken.
Diese Vitamine, Mineralien und Spurenelemente sind u.a. in einer Essenz All In Kapsel enthalten
Magnesium, Kalium, Calcium, Vitamin C, Vitamin E, Selen als Selenhefe, OPC aus Traubenkernextrakt, Zink, Eisen, Coenzym Q10, Natriummolybdat, Pantothensäure als Calcium-D-Pantothenat, Beta-Carotin, die Vitamine des B-Komplexes, Vitamin D, Mangan, Chrom, Folsäure
Magnesium
Magnesium ist wesentlich für zahlreiche Stoffwechselprozesse im Körper. So steuert es zum Beispiel die Informationsübertragung von den Nerven auf die Muskulatur, zudem kann eine ausreichende Versorgung mit Magnesium Verspannungen der Muskeln vorbeugen und die Belastungstoleranz erhöhen. Auch am Aufbau von Knochen, Zähnen und Sehnen ist Magnesium beteiligt. Es schützt durch die Hemmung der Blutgerinnung auch vor Thrombose und Herzinfarkt. Zudem ist Magnesium hilfreich, wenn es darum geht, Verkrampfungen, Gereiztheit oder Krämpfe zu lösen und zu lindern. Immerhin ist es für etwa 300 Enzymreaktionen verantwortlich und überall im Gewebe zu finden. Ein Erwachsener sollte täglich zwischen 300 und 350 mg Magnesium zu sich nehmen.
Kalium
Kalium wiederum beeinflusst den Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel sowie die Nerven- und die Muskelfunktion. Zudem regelt es den Wasserhaushalt der Zellen und ist beteiligt an der Steuerung der Säure-Basen-Balance. Es ist als Bestandteil der Verdauungssäfte aber auch an der Verdauung beteiligt. Pro Tag sollte man 3 bis 4 g Kalium zu sich nehmen. Gute natürliche Kalium-Quellen sind Hefe, getrocknetes Obst, Hülsenfrüchte, Weizenkleie, Nüsse und Samen oder auch Kräuter, Gemüse, Pilze, Kartoffeln, Fleisch, Fisch, Obst oder Getreide. Ein Kaliummangel zeigt sich durch Verstopfung, Muskelfunktionsstörungen, was auch den Herzmuskel betrifft, und Blutdruckabfall.
Calcium und Vitamin D für Knochen, Zähne, Muskeln und Nerven
Calcium ist ungemein wichtig für den Aufbau von Zähnen und Knochen. Zudem wird es in den Nerven- und Muskelzellen für die Weiterleitung von Impulsen benötigt. Geregelt wird die Calciumaufnahme und -ausscheidung sowie der Calcium Ein- und Abbau durch die Schilddrüsenhormone. Vitamin D wiederum beeinflusst die Aufnahme von Calcium positiv. Calcium wird aber auch für eine normale Blutgerinnung und für eine gute Wundheilung benötigt. Liegt aber ein Vitamin D-Mangel vor, ist auch die Calciumaufnahme gestört. Auch schwangere und stillende Frauen, Jugendliche, gestresste Menschen und Personen, die viel Alkohol konsumieren, haben einen erhöhten Bedarf. Ein Mangel an Calcium zeigt sich in Muskelkrämpfen, Knochenabbau, Veränderungen an Haut, Haaren, Nägeln und Zähnen, Bluthochdruck, Schlafstörungen und allergischen Reaktionen. Natürlich enthalten ist Calcium in Milch, Milchprodukten, Käse, Nüssen, Sojabohnen und in grünem Gemüse. Vitamin D ist außerdem an vielen weiteren Vorgängen im Organismus beteiligt. Es ist ein Regulator für den Knochenstoffwechsel und hat Wirkungen auf das Zellwachstum und die Zelldifferenzierung in Organen und Geweben des Körpers. Bei einem Mangel kann es zu Osteoporose, Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose und Typ-1-Diabetes, entzündlichen Darmerkrankungen, Immunschwäche, Muskelschwäche und Herz-Kreislauferkrankungen kommen. Zumeist leiden wir im Winter an einem Mangel an Vitamin D, da wir zu wenig Sonnenlicht bekommen. 20 bis 30 min. Sonne auf ungeschützter Haut würde nämlich bist zu 20.000 I.E. Vitamin D entsprechen. Allerdings scheint nicht immer die Sonne und man kann nicht täglich ein Sonnenbad nehmen. Dennoch sollte die Vitamin D-Konzentration im Blut etwa 30 ng/ml erreichen.
Vitamin C – das Um und Auf für ein intaktes Immunsystem
Vitamin C sorgt für die Bildung und Funktionserhaltung von Bindegewebe und begünstigt die Eisenaufnahme aus der Nahrung. Eine ganz wichtige Rolle spielt es bei der Steigerung der Produktion von Kollagen. Kollagen ist für die Stabilität des Bindegewebes, der Knochen, Haut und Blutgefäße unerlässlich. Dadurch schützt es die Blutgefäße gegen atherosklerotische Ablagerungen. Außerdem ist es wichtig für die Wundheilung, Narbenbildung und das Wachstum. Weiters wird es für die Bildung von Knochen, Zähnen, Bändern und Blutgefäßen benötigt. Vitamin C ist auch ein Antioxidans, das Freie Radikale im Organismus abfängt und unschädlich macht. Freie Radikale sind Sauerstoffverbindungen, die Körperzellen schädigen können.
Vitamin E - der Klassiker der Antioxidantien
Unter der Bezeichnung Vitamin E fast man acht chemisch verwandte Stoffe, die als Tocopherole bezeichnet werden, zusammen. Sie alle wirken ähnlich, die Intensität der Wirksamkeit ist aber sehr unterschiedlich. Das wichtigste, weil bereits in geringster Dosierung wirksam, ist das alpha-Tocopherol. Wegen seiner schon lange bekannten zellschützenden Eigenschaften ist Vitamin E in besonders vielen Anti Aging Produkten enthalten. Vitamin E kann die DNA, Eiweiße und Lipide unseres Körpers vor oxidativen Schäden bewahren. Vitamin E schützt unseren Körper und seine Strukturen vor dem schädlichen Einfluss Freier Radikale und kann deshalb das Altern der Zellen bremsen.
Selen - ein wichtiger Zellschutz
Selen wirkt, so wie Vitamin E und Betacarotin, als Radikalfänger, es schützt die Zellen vor Oxydationsschäden. Selen kann auch die Wirkung giftiger Schwermetalle wie Kadmium, Quecksilber und Blei herabsetzen. Zudem stimuliert es das Immunsystem und erhöht die Elastizität des Gewebes.
Traubenkernextrakt
OPC ist einer der stärksten natürlichen Radikalfänger. OPC bremst die Alterung der Hautzellen, die u.a. durch sog. Freie Radikale ausgelöst und verstärkt werden kann.
Das Spurenelement Zink
Zink ist eines der wichtigsten Spurenelemente, es kommt also nur in sehr geringen Mengen im Körper vor. Trotzdem werden sehr viele Stoffwechselprozesse von Zink beeinflusst. Viele lebensnotwendige Enzyme enthalten Zink oder werden von Zink aktiviert. Ein gesunder Körper enthält im Normalfall 2 bis 4 g Zink. Dieses Zink kann aber nur über einen kurzen Zeitraum im Körper gespeichert werden. Deshalb ist die laufende Zufuhr über eine ausgewogene Ernährung oder über entsprechende Nahrungsergänzungsmittel wichtig.
Zink beeinflusst den Eiweiß- und Kohlenhydratstoffwechsel. Es steuert die Insulinproduktion und ist auch an der Insulinspeicherung beteiligt. Personen mit Diabetes oder Arteriosklerose haben einen höheren Bedarf an Zink.
Bekannt ist Zink aber für seine Rolle im Rahmen der körpereigenen Abwehrkräfte. Deshalb ist eine ausreichende Versorgung mit diesem Spurenelement in der kalten Jahreszeit besonders wichtig. Es gibt Versuche, die zeigen, dass ausgebrochene Erkältungskrankheiten durch die Einnahme von Zink signifikant kürzer verlaufen, wenn man die Einnahme bei den ersten Symptomen beginnt. Man vermutet derzeit, dass Zink nicht nur die Vermehrung von Viren bremsen kann sondern auch die Immunantwort des Körpers selbst verstärkt.
Coenzym Q10 - ein wertvoller Helfer
Coenzym Q10 ist ein Vitalstoff, der in jeder einzelnen Körperzelle eine hohe Bedeutung für die Energiegewinnung und Energiebereitstellung hat. Zahlreiche Studien berichten über den positiven Einfluss von Coenzym Q10 auf beispielsweise Herzinsuffizienz, Bluthochdruck und Muskelschwäche. Eine ausreichende Zufuhr von mindestens 20 mg Coenzym Q10 täglich versorgt die Zellen optimal mit Energie und hat einen positiven Einfluss als Zellschutz.
Das Enzym kann grundsätzlich vom Körper selbst produziert werden, allerdings führen Faktoren wie körperlicher und psychischer Stress, Rauchen oder zunehmendes Alter zu einer Abnahme des körpereigenen Enzymspiegels. Es gibt zwar Nahrungsmittel, beispielsweise Fleisch, Eier und Fisch, kaltgepresste Pflanzenöle wie Olivenöl, Rapsöl und Weizenkeimöl, in denen das Enzym enthalten ist, dennoch ist es schwierig, einen ausreichend hohen Q10-Spiegel zu erhalten. Besonders dann, wenn er durch weitere Faktoren beeinflusst wird.
Gerade Patienten mit erhöhten Cholesterinwerten, die begleitend dagegen regelmäßig Medikamente einnehmen, sollten besonders auf ihre Coenzym Q10-Zufuhr achten. Es gibt deutliche Hinweise, dass die Gruppe der Cholesterinsenker nicht nur die körpereigene Cholesterin-Produktion, sondern auch die körpereigene Produktion von Coenzym Q10 stören. Eine Verminderung des Coenzyms Q10 in den Zellen bedeutet weniger Energie. Das spürt man vor allem in den Muskeln, die schneller ermüden und in der Folge schmerzen.
Warum ist Eisen so wichtig?
Eisen ist ein Spurenelement und an vielen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt. Da es ein wichtiger Bestandteil des roten Blutfarbstoffes Hämoglobin ist, ist Eisen am Sauerstofftransport im Blut und damit an der Versorgung unserer Körperzellen mit Sauerstoff beteiligt. Außerdem ist Eisen wichtig, um Sauerstoff in der Muskulatur zu speichern und für die Funktion vieler verschiedener Stoffwechselprozesse und für die Funktion vieler Enzyme.
Durchschnittlich enthält unser Körper 4-5 g Eisen. Der größte Teil davon, ca. 65 %, befindet sich im Hämoglobin der roten Blutkörperchen, etwa 20 % als Speicher-Eisen (Ferritin) in den Leberzellen und im Bindegewebe. Da Eisen für so viele Funktionen im Körper unerlässlich ist, sollten unsere Zellen immer ausreichend mit Eisen versorgt werden. Der Körper kann Eisen nicht selbst produzieren, daher sollten wir genügend Eisen über die Ernährung aufnehmen. Unser intelligenter Organismus kann Eisen aber auch extrem effizient wiederverwerten. Etwa 90 % des täglichen Eisen-verbrauchs stammen aus vom Körper wiederverwertetem Eisen, vor allem aus dem Abbau alter roter Blutkörperchen.
Beta-Carotin schützt Hautzellen vor UV- Strahlung
Beta-Carotin kann unsere Hautzellen wirkungsvoll vor Schädigung durch das Sonnenlicht schützen und die Zellregeneration unterstützen und beschleunigen. Es gehört zur Gruppe der Carotinoide, das sind sekundäre Pflanzenstoffe. Carotinoide sind für die intensive Gelb-, Rot- oder Grünfärbung von Gemüse und Obst wie Karotten, Spinat, Brokkoli, usw. verantwortlich. Beta-Carotin, kommt nur in Pflanzen vor. Es wird vom Körper bedarfsabhängig in Vitamin A umgewandelt. Vitamin A ist nötig für den Sehvorgang sowie für das Wachstum und die Regulierung der Zellteilung. Damit ist es auch zur Erhaltung einer gesunden Haut von großer Bedeutung.
Beta-Carotin ist aber auch ein effektiver Radikalfänger. Es schützt die Zellen vor oxidativer Schädigung. Die Haut ist besser vor lichtbedingten Hautschäden und vorzeitiger Hautalterung geschützt.
Die Vitamine des B-Komplexes
Vitamin B1 braucht der Körper für den Kohlenhydrat- und Energiestoffwechsel. Besonders die Nerven und Muskeln brauchen Vitamin B1 um normal arbeiten zu können. Es fördert das Wachstum. Appetitlosigkeit und Müdigkeit können Hinweise auf einen vorliegenden Mangel an Vitamin B1 sein.
Vor allem für das Nervensystem benötigt der Mensch Vitamin B6. Auch wiederkehrenden Infektionskrankheiten kann mit Vitamin B6 vorgebeugt werden.
Pantothensäure oder Vitamin B5 wird unterstützend für eine bessere Wundheilung eingesetzt und verfeinert auch das Hautbild.
Vitamin B12 spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle in der Blutbildung und ist zudem für die Bereitstellung von Energie und die Nerven sehr wichtig. Da Vitamin B12 ebenso wie Eisen hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln vorkommt, sollten auch Veganer und Vegetarier auf eine ausreichende Versorgung achten.
Mangan
Mangan aktiviert Enzyme, die Giftstoffe ausscheiden und unterstützt so die körpereigene Abwehr. Es spielt eine wichtige Rolle im Eiweiß- und Fettstoffwechsel und ist für eine gesunde Knochenentwicklung nötig. Für eine richtig funktionierende Verdauung benötigt unser Körper ebenfalls Mangan.
Was bewirkt Folsäure?
Folsäure ist erforderlich für die Reifung roter Blutkörperchen im Knochenmark. Auch ist sie an der Reifung bestimmter weißer Blutkörperchen beteiligt und trägt dazu bei, ein gesundes Immunsystem aufzubauen. Sie beeinflusst auch die Bildung der Blutplättchen und ist so für die Blutgerinnung unerlässlich.
Zusammen mit Vitaminen B6 und B12 verringert Folsäure den Homocysteinspiegel, der in zu hoher Konzentration die Arterienwände schädigt. Folsäure ist beteiligt am Umbau von Homocystein in Methionin. Tritt hier ein Mangel auf, können aufgrund des erhöhten Homocysteinspiegels im Blut Herzinfarkt, Schlaganfall oder Thrombose die Folgen sein.
Folsäure ist an der Zellneubildung und Zellteilung beteiligt und hilft so bei der schnellen Regeneration der Schleimhäute und Blutgefäße mit. Im Nervensystem wird Folsäure für den Bau der Nukleinsäuren, die Träger der Erbinformation, benötigt. Auch für die Bildung verschiedener Hormone, z.B. Serotonin, ist Folsäure nötig.
Ein Mangel an Folsäure kann zu einer Anämie führen, da das wasserlösliche Vitamin an der Bildung der roten und weißen Blutkörperchen beteiligt ist. Die Symptome ähneln denen eines Eisenmangels, allerdings könnten unter Umständen bei einer Unterversorgung mit Folsäure auch Depressionen, Atemnot und Herzklopfen auftreten. In schwereren Fällen kann es zudem zu Kopfschmerzen und Schmerzen in den Beinen kommen. Zeichen für einen Folsäuremangel sind auch eine rötliche und glatt erscheinende Zunge, Störungen der Verdauung, Magendruck und Beeinträchtigungen des Geschmacksinns.
Folsäure ist auch für das Wachstum und die Entwicklung wichtig. Daher ist eine ausreichende Zufuhr vor allem für werdende Mütter wichtig, um die Entwicklung des Babys zu unterstützen.
Folsäure ist in einigen natürlichen Produkten enthalten. So sollten Schwangere und Stillende, vermehrt Blattgemüse, Hülsenfrüchte, Weizenkeime, Hefe, Nüsse, Beeren, Kirschen, Weintrauben, Orangen, Rüben oder Spargel zu sich nehmen. Der menschliche Körper kann tierische Folsäure einfacher aufnehmen als pflanzliche. Rindsleber, Hühnerleber, Molke oder Weichkäse sind deshalb besonders wertvolle Folsäure-Quellen.
Folsäure ist licht- und hitzeempfindlich. Gemüse sollten Sie daher möglichst als Rohkost zu sich nehmen. Nur kurz gedünstetes oder gedämpftes Gemüse, mit wenig Wasser, enthält auch noch einen Großteil der ursprünglichen Folsäuremenge.
Langjährige Erfahrung über drei Generationen hinweg zeichnen uns als Apothekerfamilie aus. Unsere Rezepturen werden durch pharmazeutisches Wissen sowie weiteres Experten Know-How im jeweiligen Bereich konzipiert. Von der Pflanze, über die Produktion bis hin zum fertig abgefüllten Produkt legen wir unseren Fokus auf eine nachhaltige Arbeitsweise. Unsere oberste Priorität ist es, hochwertige Rohstoffe auszuwählen und strenge Qualitätskontrollen zu gewährleisten, um sicherzustellen, dass unsere Kunden Produkte von höchster Qualität und Reinheit erhalten.
In unserer Manufaktur, gelegen in der historischen Altstadt von Eisenstadt überhalb der Mag. Job’s Marienapotheke, arbeiten wir ausschließlich mit naturreinen Pflanzenölen, ätherischen Ölen, Wachsen, Pflanzenbutter, Hydrolaten und selbst hergestellten Pflanzenextrakten. Großes Augenmerk legen wir darauf, Substanzen aus kontrolliert biologischem Anbau von lokalen Lieferant:innen zu verwenden, die frei von Kontaminationen und Rückständen sind. So sind viele unserer Produkte beste BIO-Qualität.
Nur das Beste aus der Natur – die meisten der von uns verwendeten Pflanzen haben eigene Monographien im Arzneibuch und wissenschaftlich nachgewiesene Heilwirkungen, die wir uns zu Nutze machen. Als Apotheke legen wir größten Wert auf Sorgfalt und Präzision in jedem Schritt des Herstellungsprozesses. Unsere Herstellungsprozesse sind darauf ausgerichtet, hochwertige Lösungen für eine Vielzahl von Gesundheitsanliegen bereitzustellen. Ihr Wohlbefinden steht im Mittelpunkt unserer Bemühungen, und wir sind stolz darauf, Produkte anzubieten, die auf eine große Anzahl von gängigen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Nachhaltigkeit ist für uns kein Modebegriff, sondern wird in unseren Apotheken schon seit eh und je gelebt. Was auf den ersten Blick wie eine Plastikverpackung aussieht, erweist sich bei der näheren Betrachtung als biologisch abbaubarer Kunststoff. Die ebenfalls verwendeten (Braun-)Glasgefäße für unser Produktsortiment schonen ebenfalls die Umwelt. Alles, das regional wächst/hergestellt wird, beziehen wir auch aus unserer Umgebung. Wichtig zu erwähnen ist uns jedoch, dass viele Heilpflanzen nicht bei uns wachsen, weshalb wir diese aus weiter entfernten Regionen zukaufen.
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